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Open Space: Neue Kooperationen & Impulse für solidarisches Handeln

16. und 17. November 2023 im Bürgerhaus MüZe in Köln 

Tag 1 | OPEN SPACE | Donnerstag, 16.11.2023

11.30     Ankommen 

12.00     Mittagssnack

12.30   Begrüßung durch Ahmet Sinouplu & Kemal Bozay | 

Einführung in das Open Space-Verfahren durch Yaari Panwitz

14.00     1. Session  

15.15      2. Session  

16.30      3. Session  

17.45       4. Session  

19.00      Abendrunde 

19.15       Ende | Ausklang im Foyer & Abendessen 

Tag 2 | HANDLUNGSPLANUNG | Freitag, 17.11.2023  

08.30      Ankommen | Pause

09.30      Morgenrunde

09.45       Lesen & Ergänzen

10.15        Ausblick

10.45       Handlungsplanung

12.15        Abschluss – Open Space

12.30   Ende 

 

2 Tage Programm, Austausch & Vernetzung

Was ist ein Open Space?

Open Space

 

Bei dieser Veranstaltungsform gibt es kein vorgegebenes Programm, keine Podiumsdiskussionen und keine vorgegebenen einzelnen Themen. Alle Anliegen, Ideen und Fragen, die uns besonders wichtig sind, können zu Beginn der Veranstaltung von den Teilnehmenden eingebracht und anschließend selbstorganisiert und selbstverantwortlich mit anderen Teilnehmenden bearbeitet werden. Die gesamte Tagesordnung entsteht so in „Echtzeit“ aus den Anliegen der Beteiligten. Die Ergebnisse aus den Gruppen werden zusammen mit den verabredeten Handlungsschritten abschließend als Dokumentation zur Verfügung gestellt.

Session anbieten?!

 

Das Open Space bietet Teilnehmenden die Möglichkeit, selbst gestalte Sessions zu eigenen Themen anzubieten. Hast du jetzt schon einen Vorschlag für eine Session, die du vor Ort anbieten möchtest? Dann reiche deine Idee gerne im Rahmen der Anmeldung ein.  

Machtkritisches & diversitätssensibles Veranstaltungskonzept

 

Das Open Space richtet sich gleichermaßen an rassifizierte als auch weiß positionierte Personen. Das Organisationsteam ist in der Ausführung der Open Space, um eine rassismukritische und diversitätssensible Ausgestaltung beginnend bei der Auswahl der Referierenden, der Inhalte als auch der Teilnehmer:innen bemüht. Da die Teilnehmer:innen der Open Space in Bezug auf gesellschaftliche Positionierungen und Diskriminierungserfahrungen unterschiedliche Erfahrungshintergründe mitbringen, laden wir alle Teilnehmer:innen ein sich ihrer gesellschaftlichen Positionierung, Privilegien und Lernstellen bewusst zu werden und Offenheit gegenüber anderen gesellschaftlichen Positionierungen zu zeigen. Zugleich wissen wir, dass es keine macht- und rassismusfreien Räume gibt. Da wir einen möglichst gewaltfreien Raum kreieren wollen, behalten wir uns vor Teilnehmende, die das System Rassismus in seiner Gesamtheit und/oder in seiner individuellen Ausprägung aberkennen, relativieren und reproduzieren aus dem Open Space auszuschließen.  

 

 

Eine Veranstaltung von

In Kooperation mit

Gefördert durch